Zyklus

Erpe transferiert in ihrem Zyklus TERRAIN aus Kulturarealen verschiedener Kontinente historische Teile durch Frottagen, die sie direkt in ihre Kunst integriert.

Haar ist für mich etwas Wertvolles, deshalb sammle und integriere ich sie als Struktur in Malerei und als Motiv in Objektkunst.

Genetische Codes hinterlassen eindeutig identifizierbare Spuren. Ich arbeite vor allem mit Haar und Fingerprints, aber auch mit Technischen Codes, die ich in Malerei und Radierung künstlerisch bearbeite.

Eine Serie von purer Malerei vor allem in Öl auf Leinwand.

Die Symbolik der Fische findet sich schon in der ägyptischen und keltischen, aber auch in der asiatischen Ikonographie.

Auf verschiedenen Bildhauer-Symposien hat erpe seit 1997 große Skulpturen aus Marmor und anderem Stein bearbeitet.